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Bücher aus dem Blaubeerwald-Verlag

 

Bücher aus dem Blaubeerwald-Verlag „ZWISCHENWELTEN“  Feuer und Flamme fürs Leben!  Die spannende Autobiographie von Christine Strübin„ZWISCHENWELTEN“

Feuer und Flamme fürs Leben!

Die spannende Autobiographie von Christine Strübin

Faszinierende Geschichten aus einem bewegten Leben einer durch und durch außergewöhnlichen Frau! Erfahren Sie mehr über ihren einzigartigen Weg, wie sie vom Leben durch Höhen und Tiefen geführt wurde, und dabei viele wundersame Erfahrungen erlebte.

Ein Buch, das Mut macht, die eigene Wahrheit und seinen Weg konsequent zu leben und darauf zu vertrauen, daß man darin unterstützt wird. Frei nach dem Motto: "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!"


Klappentext:

»Du bist doch nicht normal!«
Diesen Satz bekam Christine Strübin als Kind häufig zu hören. Wenn die anderen Kinder zu Hause von ihr erzählten, verbot man ihnen den Umgang mit ihr. Dass sie als Anführerin einer wilden Dorfbande ihr Viertel unsicher machte, spielte noch die geringste Rolle. Aber sie unterhielt sich auch mit Tieren, Naturgeistern und Steinen – und konnte überhaupt nicht verstehen, was daran so außergewöhnlich sein sollte.

Schon als kleines Mädchen medial und hellsichtig veranlagt, ging Christine Strübin unbeirrt ihren Weg, bis sie in den 80er Jahren den ersten Kontakt mit Vywamus und anderen Lehrern der Geistigen Hierarchie hatte und schließlich die Presse auf sie aufmerksam wurde.

Heute lebt Christine Strübin mit ihrem ebenfalls spirituell tätigen Ehemann Martin im zauberhaften Blaubeerwald und ist international als Heilerin, Medium, Seminarleiterin und Ausbilderin erfolgreich.

Mit ihrer Autobiografie kommt Christine Strübin dem vielfach geäußerten Wunsch ihrer Mitmenschen nach, die sie seit Jahrzehnten spirituell begleitet, und erzählt die spannendsten Geschichten aus ihrem bewegten Leben.

Ein Buch, das Mut macht, die eigene Wahrheit und seinen Weg konsequent zu leben und darauf zu vertrauen, dass man darin unterstützt wird.

"Ich habe schon viele Lebensgeschichten gehört, aber noch nie eine
wie die von Christine Strübin. Ich war gefesselt und verblüfft zugleich!"
Zitat eines Journalisten

204 S. Softcover, mit 20 S. Farbfotos
€ 19,80


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Kundenrezessionen:

Michael R. aus Passau, Physiotherapeut:
"Liebe Christine, Gratulation zu Deiner Biographie Zwischenwelten. Ich habe sie in einem Zug ausgelesen und finde sie sehr spannend und beeindruckend."

Marion F. aus Nittenau, Sängerin und Produzentin:
" Ich sende liebste Grüsse an den Blaubeerwald und alle Bewohner! Ich kann jedem nur empfehlen, Christine Strübins Buch "Zwischenwelten" zu lesen. Ich war begeistert. Gratulation in verschäfter Form. Alles Liebe Marion"

Monika K. aus Jena:
"Liebe Christine, heute kam Deine Autobiographie und ich las es in wenigen Stunden durch und weinte und weine immer noch. Wieso weiß ich nicht wirklich. Es berührte mich einfach so stark, weil Du hoch und tief fielst, und nie aufgegeben hast. Das ist enorm. Danke, dass Du sie geschrieben hast."

Janine H. aus Moers, Kosmetikerin & Therapeutin:
"Liebe Christine, ich habe gestern Mittag Dein Buch erhalten und heute morgen hatte ich es ausgelesen. Es war sehr, sehr interessant und aufschlussreich… und es hat mir nochmal einen Stoß in die richtige Richtung gegeben, auch zu meiner Heilarbeit in der Öffentlichkeit zu stehen. Es gehen so viele Gedanken der Freude und Dankbarkeit in meinem Kopf herum, ich kann aber leider im Moment nicht die richtigen Worte finden um zu Papier zu bringen. Vielen Dank, dass Du uns daran teilhaben lässt!!! Ich wünsche Euch viel Freude und Erfolg mit dem Buch. Alles Liebe."

Damir C. aus Stuttgart, Grafiker & Therapeut:
"Liebe Christine, vielen Dank für Dein Buch. Es ist wirklich schön geworden und die super Druckqualität ist sehr hochwertig. Ich habe es auch gestern Nacht gleich verschlungen, echt schön und witzig... unsere Christine halt! Drück Dich, alles Liebe."

Andrea S. aus Paderborn, Lektorat & Buchverlag:
"Hallo Frau Strübin, Ihre Büchersendung ist heute eingetroffen. Das Buch ist perfekt und eine Augenweide, ich freue mich."

Heike B.:
"Liebe Frau Strübin, ich habe Ihre Biographie gelesen und bin aus dem Weinen nicht mehr herausgekommen. Ich habe mich in so Vielem wiedererkannt, was Sie erlebt haben. Alles Liebe an Sie... Sie sind eine bemerkenswerte Frau!"

Gabriele S. aus Graz:
"Liebe Christine, danke für Deine Biographie und die lieben Worte. Ich habe das Buch gestern bekommen. Liebe Christine ein ganz, ganz großes Kompliment für Dein Buch. Es ist toll geworden. Ich wollte gestern noch ein wenig reinschnuppern und konnte dann nicht aufhören, bis ich es fertig gelesen hatte. Ich bin mir sicher das Dein Buch vielen Menschen Mut gibt ihren spirituellen Weg zu gehen. Viele liebe Grüße und eine tolle Zeit wünscht Dir Gabi."

Ulrike M. aus Freising:
" Liebe Frau Strübin, ich lese gerade Ihr Buch Zwischenwelten. Ich habe es an zwei Abenden ausgelesen und musste öfters schmunzeln, da mich einiges auch an meine Jugendzeit erinnerte. Die Idee mit den Fotos finde ich total nett.
Ich fühle seit einigen Jahren Energieformen der feinstöfflichen Bereiche und als ich Ihr Buch aus der Postverpackung heraus nahm, entlud sich eine wahre Wolke aus diesen Bereichen. Herzliche Grüsse."

Anja N. aus Groß-Gerau, Just Natural Versand:
"Hallo liebe Christine, viiiieeelllllen Dank für die Zusendung deiner wirklich spannend zu lesende Autobiographie - ich fühle mich sehr berührt dieses Geschenk zu erhalten und an deinem Leben teilhaben zu dürfen. Ich bin noch mitten drin und kann es kaum erwarten bis ich die nächsten Seiten lese... Wenn ich fertig bin melde ich mich, bis bald euch eine liebevolle Zeit. Übrigens dein Foto finde ich klasse, dein Blick ist offen und tiefgehend. Alles Liebe."

Heidi F. aus Belgern, Heilpraktikerin:
"Liebe Christine, vielen Dank für die Zusendung Deiner Biographie. Sie ist der Hammer! Ich bin so stolz auf Dich. Beim Lesen kann ich Dich reden hören. Schon bei den ersten Seiten habe ich mich darin wieder erkannt. Danke, daß ich Dich kennenlernen durfte und nochmals ein herzliches Dankschön für all Deine Hilfe. Alles, alles Liebe für Dich."

Carmen O. aus Nürnberg:
" Liebe Christine, 1000Dank für die schnelle Zusendung Deines Buches und die lieben persönlichen Worte!! Ich hab es Freitag Abend in einem Zuge durchgelesen und habe während des Lesens alle Emotionen vom Lachen bis zum Weinen durchlebt. Das Buch ist so lebendig geschrieben, dass ich stellenweise dachte, wir sitzen im Kreis zusammen, und ich höre Dir beim Erzählen zu. Außerdem macht Dein Buch Mut, nach Schicksalsschlägen aufzustehen und weiter zu kämpfen, und auch trotz der Hindernisse von Außen den eigenen Weg zu gehen. Vielen Dank dafür!!"

Cornelia S. aus Elsendorf, freie Journalistin:
"Ich habe das Buch Ihrer Frau gelesen und bin …begeistert. Ich werde dazu eine Rezension schreiben und danke Ihnen, das ich dieses Buch lesen durfte. Es hat mich sehr berührt und mir vor allem den Mut gegeben ein paar Dinge in meinem Leben zu klären. DANKE!!!! Ich freue mich auf den Tag, an dem ich Sie persönlich kennenlernen darf! Ich möchte Sie sehr, sehr gerne kennen lernen. Ganz herzliche Grüße von mir, ich bin immer noch ganz baff von der gnadenlosen Ehrlichkeit! Klasse. Diese Welt braucht Menschen wie Ihre Frau!"

 

Leseprobe "ZWISCHEN-WELTEN"

Die spannende Biographie einer außergewöhnlichen Frau!

"Endlich angekommen!

Wie oft habe ich das in meinem Leben schon geglaubt und mich dabei selbst belogen. Um so schmerzhafter war es dann für mich, zuzugeben, dass es wieder nicht das Gesuchte war. Wieder war ich Kompromisse eingegangen, die meinem Herzen widersprachen.

In Gedanken versunken blicke ich aus unserem Wohnzimmer. Das was ich sehe und fühle, berührt mich zutiefst. Ich liebe diesen Ausblick. Um mich herum nur Natur und meine geliebten Tiere. Ja, ich kann es manchmal immer noch nicht fassen - ich bin zu Hause!

Seit mehr als 10 Jahren leben mein Mann Martin, ich und unsere Tiere im Blaubeerwald: 10 000 qm Alleinlage mitten im Wald und ohne direkte Nachbarn. Einfach wundervoll.
Als ich damals die Anzeige in einem kleinen Regionalblatt las, rief Martin sofort bei diesem Makler an, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Seit 4 Jahren waren wir bereits auf der Suche nach unserem Traum-Grundstück. Vieles wurde uns in dieser Zeit angeboten, aber jedes Mal fehlte etwas. Unser Enthusiasmus bezüglich des Blaubeerwaldes war deshalb etwas zurückhaltend. Würde es diesmal unser neues,l ersehntes zuhause werden?

Martin war richtig kribbelig als wir dem Auto des Maklers in Richtung Blaubeerwald folgten. Ich dagegen hatte erstmal meine Gefühle auf Eis gelegt. Erst abwarten, cool bleiben, dann tut es hinterher nicht so weh wenn es wieder ein Flop wird. Der Makler bog nach kurzer Fahrt in einen Forstweg ab. Martin war angesichts dessen, dass wir bereits mitten im Wald waren, schon so ziemlich überzeugt, dass es das Richtige für uns wäre.
In meinem Inneren sah ich das Bild von einem Blockhaus ohne sanitären Anlagen, ohne Heizung und ohne Strom. Ich war einfach misstrauisch.
Wir parkten unsere Autos auf einem Forstweg, und der Makler steuerte auf ein Holztor zu, auf dem sich ein zauberhafter Namenszug befand. Ich las den Namen “Im Blaubeerwald“ und ließ ihn vorsichtig auf meiner Zunge zergehen. Langsam rutschte er in meinen Solarplexus. Ich hatte vor lauter Aufregung Schmetterlinge in meinem Bauch.
In der Zwischenzeit erklärte der Makler meinem Mann alle Vorzüge des Grundstücks. Das hätte er sich sparen können, denn als Martin in der Mitte des Grundstücks den albanischen Männerturm erblickte, war der Blaubeerwald bereits sein Eigen.
Mir wäre es am liebsten gewesen, dass sich der Makler mit samt seinen Erklärungen in Luft aufgelöst hätte. Ich spürte die Anwesenheit  von Vywamus, meinem spirituellen Lehrer und Freund, die mich bereits seit 15 Jahren begleitete. Eine nichtkörperliche Wesenheit, die sich immer zum richtigen Zeitpunkt in meine irdische Realität „einschaltete„.
Er lenkte meine Augen weg von dem Wohnhaus, dass mir absolut nicht gefiel, und zeigte mir statt dessen die vielen Kleinigkeiten und Schönheiten dieses außergewöhnlichen Ortes. Ich hörte seine Stimme in meinem Kopf wie er mir zuflüsterte, das ist euer zu Hause, lege dein Misstrauen ab, es ist nicht mehr nötig.
Wie immer wollte ich mich selbst überzeugen. Es gab da zwei Stimmen in meiner Brust; die eine war hingerissen von all der Schönheit, die andere sah die ganze Arbeit.
Für Martin schien der Kauf des Blaubeerwaldes bereits perfekt zu sein. Er hatte nicht die geringsten Zweifel. Er war beschwingt wie seit langem nicht mehr. Wäre der Makler nicht dabei gewesen, hätte er wahrscheinlich einen Freudentanz aufgeführt. Ich hingegen brauchte noch Zeit, ich musste nachdenken. Zu oft wurde ich enttäuscht in meinem Leben. Viele Gedanken gingen mir durch den Kopf als wir wieder nach Hause fuhren, in unser Haus, dass im Nachbarort gelegen war.

Martin war kaum zu bremsen. Er sah sich bereits in seinem Turm, in den er sich auf Anhieb verliebt hatte. Seine Begeisterung holte mich aus meinem Wenn und Aber und Hin und Her gerissen heraus. Ich ließ mich nur zu gerne von ihm anstecken. Wenn er einmal von etwas begeistert war, konnte ihm die ganze Welt nicht widerstehen. Er sprühte nur so vor sich hin, und ich spürte wie all meine Zweifel sich in Liebe für ihn und sein so Sein verwandelten.
Ich war sehr stolz auf meinen Mann - wieder einmal - vielleicht sollte ich ihm das öfter sagen, dachte ich bei mir.

Im September 1998 kauften wir den Blaubeerwald mit all seinen schmucken Häuschen. Ich wollte die Welt umarmen, doch Halt, hatte ich  auch Grund dazu ? Denn jetzt fing es erst richtig an. Wir muhten und wollten das Wohnhaus im Blaubeerwald renovieren und unser altes Haus in Bruck war noch nicht verkauft. Die befragten Makler machten uns keine großen Hoffnungen, unser Haus in Bruck zu dem von uns geforderten Preis verkaufen zu können. Martin drängte mich Vywamus zu befragen, wie er die Situation einschätzte. Der sagte, es sei alles in Ordnung, wir sollen unsere Preisvorstellung nicht aufgeben. Wie zuversichtlich... Wir brauchten dringend Bares um unseren Blaubeerwald zu renovieren. Doch Martins Eltern, Heinz und Heidi, kamen uns zu Hilfe. Sie bezahlten Martin einen Teil seines Erbes aus, und so konnte es los gehen.

Nach einiger Suche fanden wir eine Baufirma, die im Oktober unser Haus zu renovieren begann. Wir mussten natürlich auch selber Hand anlegen und freuten uns über jede Hilfe. Unsere langjährigen Freunde Michi und Herbert aus Wien halfen uns, so oft es ihre Zeit erlaubte. Natürlich hatten wir zwischen Oktober und Dezember mehrere Seminare, und ich hatte zudem einige Einzelsitzungen, die bereits gebucht waren, und so pendelte ich zwischen Bruck, unserem damaligen Domizil, und dem Blaubeerwald hin und her. Oftmals wurden wir gefragt, wie wir das alles auf eine Reihe brächten. Martin und ich sahen uns dann nur an und antworteten, wir wissen es selbst nicht, aber wenn wir uns etwas vorgenommen haben dann klappt es in der Regel immer.

Zur selben Zeit fanden Michi und Herbert drei kleine Katzenbabys im Blaubeerwald, die von ihrer Mutter verlassen wurden. Sie konnten damals höchstens eine Woche alt gewesen sein. Ich wusste, dass es sehr schwierig sein würde, so kleine Katzen am Leben zu erhalten. Es war mir klar, dass wir sie mit nach Hause nehmen müssen, nur so konnten sie überleben. Leider starben zwei davon. Eine kleines Kätzchen blieb übrig. Wir nannten sie Sunny. Sunny zeigt mir, was es heißt ein Baby aufzuziehen. Alle 2 Stunden wollte sie gefüttert werden, egal ob bei Tag oder Nacht. Ich war in dieser Zeit ohnehin todmüde, nun hatte ich auch noch Sunny die ihr Recht bei mir einforderte. Decken und Wände streichen, Einzelsitzungen, Post erledigen, Kunden anrufen, Seminare halten und Sunny Tag und Nacht. Ich muss gestehen, dass ich damals absolut an meine Grenzen kam. Es gab Tage, da bereute ich den Kauf des Blaubeerwaldes. Ich hatte mein Ziel erreicht und konnte es vor lauter Arbeit nicht genießen. Martin schien es ebenso zu gehen. Wir waren wieder einmal am Limit angekommen. Wie lange würde es noch dauern, wie viele Hürden mussten wir noch nehmen um endlich umziehen zu können? Trotz der Hilfe unserer Freunde schlich sich ein Druck ein, der auch unsere Beziehung belastete, und ich fragte mich, ob es das alles wert ist. Das Gute an dieser Zeit war, dass ich keine Zeit zum Nachdenken hatte - ich musste funktionieren. Ich war immer eine Macherin und so setzte ich meine Energie für die Fertigstellung des Blaubeerwaldes ein.

Anfang Dezember war es dann endlich soweit: Wir konnten einziehen! Unsere erste Nacht im Blaubeerwald verlief alles andere als romantisch. Todmüde fielen wir ins Bett. Ich wollte schlafen und konnte nicht. Mein Körper war schwer wie ein Stein, doch mein Geist war hellwach und so ließ ich meinen Gedanken freien Lauf, während Martin neben mir seinen wohlverdienten Schlaf genoss. Bilder unserer gemeinsamen Vergangenheit blitzten vor meinem geistigen Auge auf. Wie lange sind wir jetzt zusammen, sind es 100, 1000 oder noch mehr Jahre? Tief in meinem Herzen hatte ich das Gefühl von Ewigkeit, von Vertrautheit und einer Liebe, die ich in meinem bisherigen Leben zwar immer gesucht, aber nicht gefunden hatte. Erst durch die Beziehung zu Martin wurde mir klar, dass ich diese Liebe nur mit ihm erleben und leben kann."

 

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